• Ich finde das häufige Kochen ist für mich eine gewaltige Umstellung. Für mich hat es allerdings Vorteile, dass bei den Rezepten Reste überbleiben. Wie hier schon beschrieben, friere ich sie ein oder nehme sie mit zur Arbeit. Wenn es mal schnell gehen muss, komme ich dann nicht in die Verlegenheit mir eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben oder mir einen ungesunden Snack beim Bäcker oder Imbiss zu kaufen.

    Es gibt nur zwei Dinge die du falsch machen kannst: aufhören oder gar nicht erst anfangen!

  • Hallo Claudiii,
    das häufige Kochen war für mich auch eine große Umstellung. Aber Du machst es genau richtig, :thumbup: :thumbup: dass Du Reste einfrierst oder mit zur Arbeit nimmst, denn wie Du sagst, nimmt einem das viel Druck weg und lässt ungesunde Snacks für diejenigen, die sich keine Gedanken um gesunde Ernährung machen. ;) ;)
    Liebe Grüße
    fiddler :) :)


    „Das erreichen DEINER Ziele hängt davon ab, was Du JETZT tust!"

  • Hallo Claudiii,

    sei ganz lieb gegrüßt, ich mache es genauso wie du, es bleibt bei mir auch immer was übrig. An das Kochen habe ich mich total schnell gewöhnt. Sogar mein Mann isst so viele Sachen auch bereits mit. Da kann man mal sehen, dass WU doch lecker ist.

    Wünsche dir weiterhin viel Erfolg!

    Liebe Grüße Omakonni61

  • Das stimmt WU ist lecker. Ich merke durch das vermehrte Selbstkochen zunehmend, wie meine Geschmacksnerven langsam feiner werden und wieder mehr Geschmack wahrnehmen, nicht nur süß und salzig. Durch viel Fertigprodukte verkümmern die Geschmacksnerven ja mit der Zeit.

    Es gibt nur zwei Dinge die du falsch machen kannst: aufhören oder gar nicht erst anfangen!

  • Auch mein Geschmack hat sich total verändert. Ich mag auch kaum noch Süßes. Das hat sich sehr verändert. Und die Ernährungsumstellung ist mir durch die reichlichen Portionen und die leckeren Rezepte auch sehr leicht gefallen. :thumbsup:



    Liebe Grüße
    fiddler :) :)


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