Hat sich ....

  • ... mal wer hier, der noch hier ist, mal Gedanken darüber gemacht, warum es auf Dauer bei den Meisten mit dem Abnehmen bzw. besser formuliert mit dem Halten nicht funktioniert.


    Nicht nur hier findet man immer wieder tolle Abnahmeergebnisse um dann Wochen-, Monate- oder auch ein Jahr später zu hören, ich bin wieder da, wo ich mal war und auch sogar weit darüber hinaus. Und das je Person nicht einmal im Leben sondern eher wie in einer Endlosschleife. Viele werden das auch gar nicht so preisgeben wollen, sondern wechseln zur nächsten Ernährungsumstellung. Harte Kerne gibt es natürlich immer.


    Denke allerdings auch, jeder muss auch erstmal das Richtige für sich und seinen Körper finden, aber kann es nicht oft auch so sein, dass die Ernährung ab und an gar nicht so der Punkt des Übels im Eigentlichem ist?


    Gibt es die Methode oder braucht der Mensch als solches ein individuelles Programm. Was denkt ihr?

  • Moin Conny.


    Ob ich erreicht habe, das sagen ja meine zwei Ticker. Ich habe sie, bzw. den aktuellen aber auch nicht weitergeführt.


    So Du Dich an vergangene Chats erinnern kannst, bin ich teilweise nicht ganz so freiwillig mit Gewichtsschwund versorgt worden. Könnte man sich nun drüber streiten, ob das nun Segen oder Strafe war. Empfehlen würde ich die Prozedur allerdings nicht.


    Ob ich das Gewicht halte, weiss ich nicht mal, ich war bestimmt drei Monate nicht mehr auf der Wage, aber die Klamotten halten noch, bzw. wenn, dann rutschen sie. Letzteres kann auch ziemlich doof sein. Stehst dann da und hast keine Buxe mehr an. :D


    Wenn bei Dir dann Überessen der Grund fürs drauflegen war, sollte man da nicht die Lösung suchen, statt immer wieder und wieder abzunehmen um danach dann das draufgelegte mal wieder runterzuwirtschaften?


    Bei mir ist es leicht. Durch langes fast nichts essen passt nicht mehr so viel rein und solange ich den Balg nicht wieder erweiter, dann wird das wohl eine lange Weile weiterhin passen.


    Ich frage mich eben wirklich und das bestimmt nicht nur bei WU, warum nehmen die Leuts so rasant ab und legens dann wieder zu? Liegt der Schlüssel zur Glückseeligkeit vielleicht doch woanders?

  • Hallo Bonbon
    Das ist eine gute Frage warum man immer wieder anfängt vom neuen.
    Ich weiß wenn ich mit schlendian anfange dann vorbei.
    Doch es ist nicht immer so einfach.
    Oft sind die fallen verführerisch besonders im Sommer da lockt doch manchmal das Eis.
    Man plant nit immer ein das Eis .
    Bist du immer genau im Plan ?


    Auch denke ich das viele das Programm machen dann Tschüss.
    Sie geben sich keine Mühe hier was zu schreiben.haben ihr Ziel für was auch immer erreicht ,
    Leider nehmen sicher einige wieder zu.und zugeben ich habe alles wieder oben das machen die wenigsten.


    Gerade jetzt hat mir jemand wieder gesagt man da muss ich ja immer denken jetzt darfst du das nicht
    Und dann das nicht .ich brauche mein Knödel zum Fleisch .
    Sich damit beschäftigen daran denkt keiner .
    Lg bine

  • Ich sage es mal so, in meinem! Plan bin ich schon. Dazu gehört u.a., wie ich ja Dir und vielen anderen öfter mal beim Chatten berichten durfte, dass das Obstfrühstück für mich! tabu ist, ausser ich will den ganzen Tag über Hunger ohne Ende schieben.


    Ich hab auch mal eine längere Weile ganz ohne Obst gelebt, bzw. in verschwindend geringen Mengen und auch nur vielleicht einmal in der Woche. Ich bin nicht daran gestorben und meine Werte waren blendend.


    Eis ist kein Problem für mich, denn ich mache mir mein eigenes Eis, allerdings meistens die schnellle Variante, Beutel auf, Turbostab rein und fertig. Hoffentlich schreit nun niemand, wenn ich auch noch erzähle, dass ich Perversling ab und zu noch zwei Eiweiss mit reinkippe und wenn ich richtig launig bin, nen Schuss Orangenlikör.


    Wenn ich so recht überlege, ist es für manchen (nicht für alle) eben ein Problem sich von einer "Diät" die gewisses verbietet einschränken zu lassen. Kenn ich von mir, will mir wer was verbieten, dann erst recht. :D


    Weiterhin finde ich es mittlerweile bedenklich, wenn bei einem den ganzen Tag die Denke nur noch ums Essen kreist. Das kann und ist auf Dauer bestimmt nicht gesund. Auch das hatte ich eine Weile, auch, weil ich anfing immer drüber nachzudenken was nun jetzt für welche gesundheitliche Befindung das Beste wäre. Hatte ich halt für mich übernommen und da nach Vaters Tod erstmal niemand mehr da war, den ich mit Essen und auch zu seinem Krankheitsbild gescheitem Essen versorgen musst, hab ich unterbewusst angefangen, das selbe bei mir zu machen. Hat mir gar nicht gut getan. Da wirst ja ganz wirr und jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.


    So, erstmal soviel.