• Hallo Zusammen!


    Heute habe ich irgendwie einen Durchhänger-Tag. Das ging schon nach meinem Wunschfrühstück los. 1 Brötchen mit Tomaten-Basilikum-Aufstrich und Champignons und 1 Kaffee... danach war ich derart "genudelt", dann kam eine Müdigkeit, als ob alle Kraft in die Verdauung ging. Ich habe mich nach 1 Stunde Quälerei sogar wieder ins Bett gelegt (am hellerlichten Tag, das geht ja GAR nicht) und dann 2 Stunden wie ein Stein geschlafen. Kann das wirklich am ungewohnten Frühstück liegen? Ich habe dann nach dem Mittagessen wie ein Couchpotato meine Zeit verbracht und bin jetzt nach dem Abendessen mit Riesensalat und Putenschnitzel topfit. Ohne Völlegefühl oder Müdigkeit... SEHR ungewöhnlich, diese Unterschiede im Befinden. Beim Obstfrühstück kenne ich so etwas nicht.


    Habt Ihr eine Erklärung für solche Anwandlungen? ;(

  • Also von Essen kenne ich das nicht. Aber mit der Müdigkeit habe ich bei der Zeitumstellung auch zu kämpfen. Ich habe das Gefühl Streichhölzer zum Aufhalten der Augen zu brauchen. Doch irgendwann habe ich mich wieder dran gewöhnt.
    Schönen Sonntag.

  • Hallo piccadilly,
    da sich dein Körper an das leichte Obstfrühstück gewöhnt hat ist das Konzentrierte Frühstück Schwerstarbeit für ihn.
    Wenn der Magen viel zutun hat dann braucht das Energie und die fehlt dann im Gehirn uns somit wird man müde.
    LG. Manuela


    <3Nicht das Beginnen wird belohnt,sondern einzig und allein das Durchhalten
    Katharina von Siena

  • Danke für Eure Infos. Da lag ich ja dann gar nicht so falsch mit meiner Vermutung, als ob alle Kraft in die Verdauung geht. Das hatte ich so mal erfahren, als meine Eltern im Pflegeheim waren und ich mich wunderte, dass sie nach JEDEM Essen schlagkaputt im Bett lagen und schliefen. Eine Ärztin sagte mir in diesem Zusammenhang, dass der Körper für die Verdauung derart viel Kraft verbraucht, und sich eben dafür alles in der Magengegend konzentriert, dass zum Wachbleiben nicht mehr viel übrig bleibt. Aber - MEINE GÜTE - meine Eltern waren über 80, beide herzkrank und nach ihren Gewichtsverlusten auf 55 (Mutter) bzw. 65 kg (Vater) recht schlapp auf den Beinen. Da hätte ich doch NIE im Leben sowas auf mich mit meiner Müdigkeit übertragen. Man lernt doch nie aus.


    Und die Zeitumstellung oder Frühjahrsmüdigkeit... das prallt alles an mir ab. Damit hab ich noch nie Probleme gehabt. Da ich nachts sowieso immer regelmäßig meine Wachphasen von mind. 30 Minuten habe, bin ich ziemlich flexibel bei Zeitänderungen zum Aufstehen.


    Jetzt mit meinem leckeren Obst oder Obstsalat morgens geht´s mir heute wieder bombe! :D