Boah, da kannst Du wirklich stolz sein, daß Du nicht nur den Auf- sondern vor allem auch den anstrengenden Abstieg geschafft hast. Wir tun schon beim Schauen der Bilder die Knie weh.
3 Wochen Madeira-Urlaub
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dem schließe ich mich an, fiddler. Ich schaue mir lieber Deine Bilder an, als dass ich es Dir gleich tun möchte. Es ist unglaublich, dass Du solche Wanderungen schaffst, vor allem wenn man Dein Video mit Deiner Geschichte gesehen hat. Hut ab...
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Tag 8:
Die zweite Woche hat begonnen! Wir waren heute in Câmara de Lob0s! Pittoresk wie kaum ein anderer Ort! Ein Traum von einem südlichen Fischerdorf. Eine halbrunde, von Felsen eingerahmte Bucht, bunte Boote am Strand, dahinter drängen sich ein und zweistöckige weiße Häuser mit roten Ziegeldächern, die nur wenig Platz für schmale Gassen lassen. Am Kai steht ein Kirchlein für die Fischer.
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Touristischer Anziehungspunkt: Der Hafen
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Abfahrt eines Fischers
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Kapelle am Hafen
Es ist ein Dorf, dass sich rühmt, dass Winston Churchill bei ihm wohnte und sich dort einen Platz ausguckte, von dem aus er die schönsten Motive malen konnte. In jedem Kaffee hängen Bilder und Sprüche von ihm. Vor einem Kaffee ist sogar seine Statue in Form eines sitzenden, malenden Mannes zu sehen.
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Für Engländer ein Muss, dieses Restaurant wo Churchill malte
Von dort aus haben wir eine Fahrt noch eine Etage höher in die Berge gemacht. Diesmal aber mit einer Bimmelbahn um uns den wahnsinnigen Aufstieg zu sparen.
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Die Bahn, die uns das Laufen ersparte
Das Kap (Cabo Girão) rühmt sich das zweit – oder dritthöchste Kliff der Welt zu sein. Mindestens aber das höchste Kliff Europas. Sein höchster Punkt (578 m über dem Meeresspiegel) wurde zu einem touristischen Besuchspunkt ausgebaut. Dessen mittlerer Teil ist sozusagen vollständig aus Glas und man kann über einen so genannten Skywalk über den Klippenrand hinauslaufen und durch das Glas in die Tiefe schauen. Nichts für mich! Ich habe mir das Ganze vom Rand aus angesehen. Zumal meine Freundin auch noch von einem gesprungen Glas sprach! Nein danke, das brauche ich nicht! Ich bin ja auch nicht schwindelfrei.
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Blick vom Kliff in die Tiefe!
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Für schwindelfreie und mutige Touristen
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Lampen in den Gassen Câmara de Lobos
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Blick in die Hauptkirche des Ortes
Zurück im Ort haben wir das Mittagessen eingenommen. Diesmal habe ich Schwertfisch gegessen. Auch dieser schmeckt lecker und ich musste diesmal keine Gräten heraus fischen.
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Schwertfisch mit Gemüse und einer mitgegrillten Banane
Zurück in unserem Ort sind wir in unserer Bar gegangen und haben da noch mal einen leckeren Ponchas getrunken.
Tagesbilanz:
583 Kalorien
34/30 Trainings Minuten
10.794 Schritte = 6,67 km.
Für einen ruhigen Tag nicht zu verachten.
Morgen wollen wir einen Markt besuchen. Die Märkte hier finden immer Sonntags statt
Liebe Grüße
fiddler
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Na, ich weiß nicht, ob ich mich auf den Glas-Aussichtspunkt gewagt hätte. Aber ich denke schon. Der Ausblick ist ja wirklich fabelhaft. Tolle Aufnahmen.
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Das Kompliment gebe ich gerne an meine Freundin weiter!
Liebe Grüße
fiddler
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Hallo fiddler,
ich kann mich Rosemie nur anschließen. Ich weiß nicht ob ich da rauf gegangen wäre.
Ich finde deinen Reisebericht wieder mega klasse
LG. Manuela
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Danke, Manuela für das Kompliment
Liebe Grüße
fiddler
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Tag 9:
Heute zum Wochenmarkt nach Santa do Serra - oder „Lost in the Mountain“
Wir sind heute morgen zeitig aufgestanden, um zum Wochenmarkt nach Santa do Serra zu fahren. Der Ort selbst ist keine Besonderheit, nur die Landschaft drumherum ist vollkommen grün!
Doch der Navi ließ uns wieder mal im Stich. Er rödelte herum und wir wussten nicht, wo wir noch fahren sollten. Plötzlich standen wir mitten in der Walachei und kamen nicht mehr vor und nicht zurück! Mit viel Kurbelei ging es dann in die andere Richtung. Wir trafen auf nette Portugiesen die uns den Weg gewiesen haben.
Ihr macht euch keine Vorstellung von den Wegen. Zum Teil konnte man nicht sehen wie die Straße weiter gehen würde, weil es so steil war das man nicht über die Kuppe sehen konnte.
Mit Hilfe der netten Portugiesen haben wir schließlich das Ziel gefunden. Es regnete und war eiskalt.
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Regen und Kälte bei der Ankunft
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Einheizen der Markthalle0599C215-5C91-4F89-8B2A-EA74A82B0926.jpeg
Zwiebeln, Kartoffeln und Blumen die Hauptverkaufsware
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Obst und wenig anderes Gemüse
BC3FB0D1-90D3-48EC-B12B-B6971F85F122.jpegDer Alkohol darf nicht vergessen werden. Mit ihm steigt der Lärmpegel des Marktes
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Und die Bohnen gibt es auch an jeder Marktecke
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Und die Blumen dürfen nicht vergessen werden.
Nachdem wir einen Parkplatz gefunden haben gingen wir erst einmal in das nah gelegene Restaurant um uns mit Kaffee und Kuchen zu versorgen. Zwar kein Frühstück a la WU, aber das war mir in dem Moment mal egal! Erst mal musste der Frust hinter mich gebracht werden. Schließlich standen mir beim Fahren viele Schweißtropfen auf der Stirn. Ich hatte mir ja kein Obst mitgenommen, weil ich es auf dem Markt zu kaufen gedachte! Der Markt – durch den Regen bedingt – war alles andere als spektakulär und so haben wir nach unserem Frühstück schnell die Einkäufe (Obst) erledigt und sind wieder in sichere Gefilde nach unten gefahren.
Zurück in unserem Ort haben wir die Einkäufe in den Kühlschrank verfrachtet und sind dann steil in unseren Ort hochmarschiert. Das war mal wieder sehr anstrengend! Nur gibt es hier einfach keine flachen Orte! Von daher geht ein Weg immer steil nach oben und ein anderer steil nach unten oder umgekehrt.
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Unsere Ortskirche
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Festlich geschmückt zum Fest der 7 Sakramente
Wir haben nur wenige Fotos gemacht aber sie geben ein bisschen einen Einblick von unserem Tag.
Gegessen haben wir in unserem Ort - ich Spaghetti mit Gemüse - und der Kellner brachte uns mit der Rechnung einen Poncha.
5E19C9DD-95AC-42EA-BD47-96E945EF1280.jpegMein Mittagessen
Tagesbilanz:
641 Kalorien
35/30 Trainingsminuten
11.402 Schritte = 7,07 km
Liebe Grüße
fiddler
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Aus was besteht denn dieser Poncha bzw. nach was schmeckt er?
Na, das hört sich ja nicht gut an, daß das Navi Euch nicht den richtigen Weg weisen kann.
Bei so etwas verlasse ich mich ja lieber auf Karten oder auf meinen Orientierungssinn. Wenn ich in etwa weiß, in welche Richtung ich muß, fahre ich einfach drauf los. Na gut, in Madeira wäre ich wahrscheinlich auch verloren ! Ich besitze ja gar kein Navi - würde es höchstens in einer großen Stadt nutzen. Wenn ich nach Frankfurt müßte, würde ich mir das Navi von meinem Mann ausleihen, um mich in Frankfurt zurechtzufinden. In Berlin hat's auch gute Dienste geleistet, in Quedlinburg total versagt. Da kam ich mit der Karte wesentlich besser zurecht.
Na, das Wetter sah auch nicht gerade einladend aus. Hoffentlich hat wenigstens der Kuchen geschmeckt. Wahrscheinlich aber auch nicht. Morgen wird's wieder besser !!
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Hallo Rosemie,
der Poncha besteht aus Zitronensaft, Zuckerrohrschnaps und Honig!
Der Kuchen war leider super lecker!
Morgen wandern wir wieder ca 3 Stunden!
Hoffen auf besseres Wetter.
Nach dem Markt schien unten wieder die Sonne bei 27 Grad
Liebe Grüße
fiddler
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Tag 10:
Heute haben wir die anstrengendste Wanderung (4 Stunden, 10 Minuten) unternommen.
Es ging zum Rica-Wasserfall und von dort zu den 25 Quellen bei Rabaçal.
Die Hinfahrt verlief problemlos, da gegen Ende der Strecke ein Hinweisschild alle Unsicherheiten des Navis zunichte machte. Am Startpunkt der Wanderung angekommen stellten wir fest, dass sich oben in den Bergen Nebel festgesetzt hatte. Die Temperatur lag nur bei 15° wobei es gefühltermaßen kälter war.
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Nebel am Startpunkt
Der Weg war sehr abwechslungsreich und führte uns zuerst zu einem Wasserfall. Unterwegs ging es eine Levada entlang. Der Weg war einigermaßen eben zu laufen.
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Erster Blick auf den Wasserfall
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Wasserfall aus der Nähe
Von dort aus sind wir zu den 25 Quellen gewandert, wobei dieser Weg schon ein Abenteuer an sich war. Es ging teilweise sehr steil hinab und über sehr felsigen Untergrund. Die letzten 1,9 km gingen direkt an der Mauer der Levada entlang und war teilweise äußerst schmal. Aber wir haben Hin- und Rückweg gut geschafft, wenn wir auch 1 Stunde länger gebraucht haben als es im Reiseführer beschrieben war.
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Schmaler Weg neben der Levada
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Zum Glück war der Weg an den schwierigsten Stellen zusätzlich mit Drahtseilen gesichert
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Bei den 25 Quellen
Der Rückweg verlief zum Ende hin sehr steil und ging über viele, teilweise sehr hohe Stufen nach oben.
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Felsspalte vor dem steilen Treppenanstieg
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Wie hoch die einzelnen Stufen teilweise waren, gibt kein Foto richtig wieder
Als wir in unseren Ort wieder zurück waren, haben wir erst einmal lecker gegessen. Tagliatelle mit Champignons und Spinat und uns auch noch einen Nachtisch gegönnt. Ich habe einen Apfelkuchen gegessen der fast ohne Teig daher kam und sehr lecker war. Leider habe ich vergessen ihn zu fotografieren.
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gemischter Salat
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Tagliatelle mit Champignons und Spinat
Die Tagesbilanz kann sich heute besonders sehen lassen:
1316 Kalorien
112/30 Trainings Minuten
insgesamt 300 % meines Bewegungszieles erreicht
23.435 Schritte = 15,41 km. Die vielen Steigung hat der Bewegungsmesser mit 76 Treppen festgehalten.
Liebe Grüße
fiddler
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Hallo fiddler,
Wie immer ganz tolle Bilder. Gut, dass die Wege gesichert waren, das wäre ja sonst zum Abenteuer mutiert. Obwohl... die Stufen sehen schon auch abenteuerlich aus. Aber sag mal, hast Du nach solchen Wanderungen eigentlich keinen Muskelkater? Die Überwindung der Stufen ist ja nicht gerade normales FitnessProgramm...
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Waaahnsinn, was Ihr da geleistet habt. Und das nur anhand des Reiseführers, also ohne Führung. Ich weiß nicht, ob ich mich die schmalen Wege noch getraut hätte - selbst wenn ich gut zu Fuß wäre. Und dann diese Stufen - unterschiedlich. Nee, ich glaube, das wäre absolut nichts mehr für mich. Vielleicht vor 10 Jahren noch, aber jetzt nicht mehr. Von daher: Alle Achtung. Da hattest Du Dir das leckere Essen mehr als verdient ...samt Kuchen.
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Tag 11:
Heute wieder ein Tag zum ausruhen! Das ist auch nötig wenn man solche Anstrengungen hinter sich gebracht hat. Natürlich habe ich Muskelkater und meine Füße wollen auch nicht immer so ganz gerne die Stufen normal gehen, so dass ich sie dann wie ein Kind einzeln hinauf gehe.
Heute waren wir in Santana, einem Dorf das früher eine ganz besondere Bauweise seiner Häuser hatte. Die farbigen Bilder zeigen wie sie früher ausgesehen haben und heute ausgestellt werden! Die anderen sind die heute noch bewohnten.
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Ausstellung der früheren Häuser
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Heute noch bewohntes Haus! Steht zum Verkauf!
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Blick in die Dorfkirche
Wir sind in Santana noch zur Seilbahn gelaufen, weil es von dort einen wunderbaren Blick auf das Meer weit unten im Land gibt.
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Blick auf bewirtschaftete Felder, welche die Bauern mit ihrer Seilbahn erreichen
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Blick zum Meer von Santana aus
Danach sind wir nach Machico, der zweitältesten Stadt Madeiras gefahren und haben dort zu Mittag gegessen.
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Omelette mit Garnelen und Salat
Dort haben wir uns die Kirche und den Strand angesehen, der wie so oft nur aus Steinen besteht. Einen Abschnitt gibt es wo Sand aus der Sahara aufgeschüttet wurde, aber im Meer ist es natürlich genauso wie an anderen Stellen auch.
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Kirche Machico
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Blick in die Kirche von Machico
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Strandabschnitt mit aufgeschüttetem Saharasand
Zurück in unserem Dorf haben wir uns noch an einer Strandbar gesetzt und einen Kaffee getrunken und einen Apfelkuchen gegessen.
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Madeirischer Apfelkuchen fast ohne Teig - seeeehr lecker
Morgen werden wir eine lange Wanderung von über 5 Stunden unternehmen und deshalb haben wir es uns schmecken lassen.
Insgesamt ist festzuhalten dass es in Madeira besser ist zu wandern, da es besichtigungsmäßig dürftig ist was von kulturellem Interesse wäre.
Tagesbilanz:
775 Kalorien
56/30 Trainingsminuten
18.879 Schritte = 11,79 km
Liebe Grüße
fiddler
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Gut zu wissen .....dann muß ich nicht mehr nach Madeira. Jedenfalls nicht zum Wandern !
Tolle Bilder.
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Hallo Rosemie,
da muss ich dir zustimmen.
Für mich ist Wandern auch nicht die 1. Wahl da ich bergauf sehr schlecht Luft bekomme.
fiddler, ich ziehe den Hut vor euch
Lg. Manuela
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Tag 12:
Ihr Lieben, heute wollten wir eine Wanderung am Port Tela Pass machen.
Sie hätte 5 Stunden gedauert, aber da wir unterwegs den Weg verloren haben und die Beschreibung nicht mehr stimmte sind wir zurückgelaufen und haben auf diese Art und Weise nur 3 Stunden Wanderweg gehabt. Dennoch war es eine schöne Strecke und wir haben uns sehr an der Landschaft und der Natur erfreut. Es ist schon ein Erlebnis in einem Lorbeerwald zu laufen!
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Am Portela-Pass
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Nicht begehbarer Tunnel am Wegesrand
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Im Juli blühender Maiblumenbaum
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Im Lorbeerwald
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Meterhohe Farne säumen den Weg
Da wir auf diese Weise weniger Zeit verbraucht hatten, sind wir von dort noch nach Porto da Cruz gefahren. Dort haben wir endlich eine Stelle entdeckt, wo wir am Samstag schwimmen gehen werden. Es ist ein großes Schwimmbad direkt am Meer und durch die starke Brandung die dort herrscht wird das Meerwasser in die Schwimmbecken hinein gespritzt. Das sieht richtig stark aus und außerdem ist der Blick einfach einmalig.
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Schwimmbad an der Brandung
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Hier noch deutlicher zu sehen!
Dort haben wir auch gegessen und ich hatte heute Gemüse–Penne.
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Mein Mittagessen - endlich mal kein Bohnengemüse
Noch nie habe ich am Meer so nahe gegessen während die Brandung ans Ufer klatscht. Dann sind wir noch in die moderne Kirche des Ortes gegangen.
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Dorfkirche
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Blick beim verlassen der Kirche zum Kirchenfenster-Kreuz
Dann wieder in unseren Ort zurückgefahren.
Tagesbilanz:
813 Kalorien
64/30 Trainingsminuten
19.348 Schritte = 12,67 km
Liebe Grüße
fiddler
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Hallo fiddler,
Wirklich, ein beindruckender, a.T. abenteuerlicher Urlaub!!!!! Klasse Bilder. Heute bekomme ich beim Anschauen Lust, in so ein Schwimmbad zu huepfen....schoen, dass ihr diesen Ort nochmal aufsucht...
Bin auch immer gespannt, was auf deinem Speiseplan steht...wuerde ich auch alles essen.
Schoenen Abend und weiter schoenen Urlaub.
LG Renate
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Hallo fiddler,
ja in das Schwimmbad würde ich auch gehen. Meerwasser aber mit sicherem Rand,lach
LG. Manuela
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Da würde ich mich auch rein trauen - im Meer mag ich nicht schwimmen.
Der Lorbeerwald sieht irre schön aus - total verwunschen.