Ich stehe in den Startlöchern

  • Ja, von Eltville nach Mainz kommt man ja prima mit dem Zug. Früher waren wir mit den Kindern auch oft samstags in der Stadt, aber natürlich dann auch beim Rosenmontagszug. Der Arbeitsplatz meines Mannes lag früher am Zugweg, so hatten wir eine Anlaufstation und konnten zwischendurch Weck, Worscht und Woi zu uns nehmen, oder hätten auch aus dem Fenster gucken können. Aber direkt am Zugweg war es schöner, vor allem für die Kinder, die scharf auf die Süßigkeiten waren.

  • Mein Mann hatte mich anläßlich des Valentinstages heute zum Essen eingeladen. Da wir sonntags spät frühstücken und ich an dem Tag auch das alternative Frühstück wähle (2 Roggenbrötchen, Butter, Marmelade), wollten wir erst gegen Abend essen gehen. Am Mittag habe ich Obst gegessen. Wir hatten uns für 16 Uhr beim Essen angemeldet (das Restaurant hat sonntags von 11 - 23 Uhr durchgehend warme Küche), und ich entschied mich für Ochsenbrust mit Meerrettich auf Bouillonkartoffel. Na, die Bouillonkartoffel paßte mir natürlich nicht. Ich fragte die Bedienung, ob sie die weglassen können. Nee, das ginge nicht, denn das wären kleine gewürfelte Kartoffelstückchen, vermischt mit Karottenwürfel. Ich sagte dann zu ihr, daß ich dann halt die Kartoffel raus suchen müsse.
    Nach einer kurzen Weile kam sie wieder und meinte, die Köchin hätte gesagt, wenn ich auf Kohlehydrate verzichten wolle, könne sie mir statt dessen auch die Ochsenbrust auf Grillgemüse anbieten. Na, das habe ich doch gerne so genommen und es schmeckte ausgesprochen lecker. Dazu hatte ich noch einen großen Beilagensalat gewählt und auch hier gebeten, daß sie mir den nur mit Essig und Öl zubereiten. Wurde alles gemacht.
    Da ich noch etwas erkältet bin und auch auf Alkohol verzichten wollte, bin ich gefahren. So konnte mein Mann mit gutem Gewissen ein Glas Rotwein zu seiner Ochsenbrust auf Bratkartoffel trinken.
    Statt Dessert wählten wir einen Espresso zum Abschluss und mein Mann kam dann auch noch in den Genuß zweier Kekse, die dabei lagen.


    Später trinke ich noch Molke und dann werde ich rundum zufrieden schlafen gehen.

  • Hallo Rosemie,
    das war ja total nett bei euch !"
    Die Gastronomie stellt sich auch langsam drauf ein.
    Ich habe es gestern beim Fasching auch bemerkt.
    Es gab ein Buffet, u ich konnte mir alles WU tauglich zusammenstellen.
    Sogar der Salat war endlich ohne Äpfel (Allergie) angemacht,
    es hat alles super geschmeckt u ich war auch voll im Plan dank viiiiel Gemüse mit Fleisch u Salat.
    Viel Erfolg für dich mit der Molkekur!
    LG Conny :love:

  • Danke Manuela und Gutlinde.
    Ja, jetzt stehe ich in den Startlöchern für die Molkekur. Und da ich heute und morgen auch früh aufgestanden bin, bzw. aufstehe, komme ich auch gut hin. Allerdings trinke ich die Molke zwischen Frühstück und Mittagessen, d.h. ich habe mein Zitronenwasser getrunken, dann meine zwei Bananen gefuttert und bevor ich nachher aus dem Haus gehe, trinke ich die Molke. Damit komme ich dan gut bis zum Mittagessen.
    Falls es beim Arzt länger dauert, habe ich mir schon Rosinen eingepackt und eine kleine Flasche Wasser. Heute ist ja Federtag, also gibt es heute mittag eine Gemüsepfanne ohne Fett und am Abend eine Gemüsesuppe.

  • Hallo, Rosemie,


    genauso mache ich es mit der Molke auch, ich trinke sie zwischen Frühstück und Mittag. Wenn ich unterwegs bin, kann ich sie auch gut mitnehmen. gleich ist die nächste Portion fällig und heute Abend gemütlich in meinem Sessel.


    LG
    Amy

  • Ich habe mir eben die beiden Videos zum Wochenstart angeschaut und mußte schmunzeln, als ich das Video von den Freßfallen im Supermarkt sah.
    Es stimmt schon, ganz leicht wandert da mal eben schnell von den Süßigkeiten in den Wagen. Früher war das manchmal furchtbar. Da kam ich nach Hause und hatte die Tafel Schokolade schon im Auto halb gefuttert. Das habe ich aber relativ schnell abstellen können, indem ich den Einkauf in den Kofferraum packte.
    Es ist aber ein gutes Gefühl, an den Regalen vorbeigehen zu können und nicht zuzugreifen. Momentan klappt das wunderbar, aber garantiert nicht für immer. Deshalb ist es eine gute Vorgabe, daß man sich schon vorher bewußt macht, welche Fallen auf einem lauern.
    Ich gehe heute fast immer mit Einkaufszettel in einen Supermarkt und es wird nur das gekauft, was auf dem Zettel steht. Man kann sich da wirklich auch erziehen. Und seit ich Rentner bin, gehe ich auch vormittags einkaufen, meist nach dem Frühstück, wenn ich noch nicht wieder hungrig bin. Früher erledigte ich die Einkäufe auf dem Nachhauseweg und da kam es häufig vor, daß mein Magen in der Kniekehle hing und ich dann auch Dinge kaufte, die mir nicht gut taten .....und noch im Auto in meinen Mund wanderten.


    Allerdings steht bei mir samstags immer die Süßigkeitenwünsche meines Mannes auf dem Zettel, von ihm drauf geschrieben. Es ist mir manchmal schon peinlich, immer die gleichen Dinge samstags aufs Band zu legen: Schokolade mit ganzen Haselnüssen, Brezelchen mit Sesam, Erdnüsse, manchmal auch Walnüsse. Das ist aber schon solch ein Ritual geworden, daß ich diese Dinge genauso einkaufe wie Kartoffel, Gemüse, Salat und Obst. Wahrscheinlich hilft es mir da aber auch gewaltig, daß ich Nußallergiker bin und ich deshalb nicht Gefahr laufen würde, Schokolade oder Walnüsse zu essen. Erdnüsse haben mich noch nie gereizt und salziges Gebäck schon mal gar nicht. Von daher kaufe ich ihm das ungefährdet ein.
    Gefährlicher wird es im Sommer, wenn dann auch noch Eis auf dem Zettel steht. Aber auch da habe ich eine List entwickelt. Mein Mann bekommt seitdem nur noch Vanilleeis mit Walnüssen. Auch da besteht keine Gefahr, daß ich nasche. Es sei denn, ich plane für uns beide Eis ein.


    Eine große Gefahr für mich ist immer der Bäcker. Diese Gefahr habe ich aber entschärft und bitte meinen Mann, zum Bäcker zu gehen. Ich brauche ja momentan nichts vom Bäcker, so kann er sein Brot, Brötchen oder was er sonst noch essen mag, selbst holen. Das Gute ist, daß wir einen Bäcker um die Ecke haben und mein Mann dann mal eben schnell dorthin spazieren kann.

  • Hallo Rosemie,
    klasse , du hast eine gute Strategie entwickelt Gefahren zu meistern. :thumbsup:
    Ich mache das ähnlich. Meine Mutter(84) kommt 2x in der Woche auf eine Tasse Kaffe zu mir. Sie braucht Kekse dazu. Ich kaufe nur Kekse die ich nicht mag, so komme ich nicht auf die Idee diese zu essen. Ich könne mir zum Kaffe dann 3-4 Datteln.
    LG. Manuela


    <3Nicht das Beginnen wird belohnt,sondern einzig und allein das Durchhalten
    Katharina von Siena

  • Jetzt mußte ich so lachen, daß ich Euch das gleich erzählen muß:


    Morgen mittag steht ja eine konzentrierte Mahlzeit auf dem Plan und ich dachte mir, daß ich einen Auflauf machen kann. Ich habe mir heute Rinderhack besorgt und einen großen Blumenkohl. Das Rinderhack brutzel ich mit Zwiebel an, die Blumenkohlröschen dünste ich etwas. Danach gebe ich alles gemischt in eine Auflaufform, d.h. vom Blumenkohl zweige ich einen Teil für morgen abend, für eine basische Mahlzeit, ab.
    Ich habe noch vom Saure Sahne Dip von heute abend übrig. Den verlängere ich morgen mit etwas Brühe. Damit wir ein "Sößchen" im Auflauf haben und mein Mann sich die Kartoffel, die ich für ihn extra mache, "matschen" kann. Über den Auflauf kommen Hefeflocken und 2 Eßl. Parmesan. Und vorneweg gibt's noch einen Salat.


    Jedenfalls kam eben mein Mann zu mir und fragt mich ganz entsetzt: Darfst du das essen? Ich wußte im ersten Moment gar nicht, was er meint. Er sagt: Ich hab da was im Kühlschrank gesehen.
    Was hast Du gesehen?
    Hackfleisch, darfst du das essen?
    Ich habe ihm erklärt, warum und wieso ich das essen darf.
    Na, da war der gute Mann aber erleichtert und jetzt freut er sich aufs morgige Mittagessen. Und ich mich natürlich auch.

  • Köstlich. :D
    Die Männer wollen uns immer gut unterstützen...bestimmt auch manchmal mit dem Hintergedanken, dass sie es kriegen könnten, wenn wir nicht dürften. :)

    Liebe Grüße - zikzak.

    Das ganze Leben ist ein Versuch. Je mehr Versuche du durchführst, desto besser.

    (Ralph Waldo Emerson)

  • Ich hatte gestern Hackfleisch Pfanne mit Gemüse und mini Champions.
    Die kleinen Champions mag ich lieber als die großen.


    Nur leider hat das so gut geschmeckt das ich immer mal Löffelweise noch was aus dem Topf genommen hatte.


    Und dann war der ganze Topf leer :cursing: :cursing: :cursing:
    Das ist immer noch ein ganz großes Problem das ich ohne Hunger einfach weiter essen kann.


    Werde also wieder in Zukunft nur so viel kochen das es für eine Mahlzeit langt.............Blöde aber sinnvoller für mich


    mira

    Abnehmen ist wie ein Marathonlauf.
    Je schneller man anfängt detso langsamer kommt man ans Ziel.

  • Mira, mir geht es so wie vielen Übergewichtigen, dass sie kein vernünftiges Sättigungsgefühl haben. Ich behaupte, daß mir das als Kind anerzogen wurde. Mir wurde von den Eltern auf den Teller gehäuft und dann hieß es, der Teller wird leer gegessen. So mußte ich sitzenbleiben und essen, obwohl ich satt war. Ich war bis zur Pubertät sehr mager und meine Eltern dachten wohl, ich würde sonst verhungern. Da hieß es dann auch schon mal: die armen Kinder in Afrika wären froh, wenn sie was zu essen hätten. Oder: der liebe Gott schimpft, wenn du deinen Teller nicht leer ißt. Wenn es draußen regnete, hieß es: die Sonne scheint nicht, weil du den Teller nicht leer ißt. Schon seltsam, daß sich diese Sätze in meinen Kopf eingegraben haben. Also muß ich sie sehr oft gehört haben und das im Kleinkinderalter. Denn ich kann mich nicht erinnern, daß ich als Schulkind mir nicht selbst nehmen durfte. Da hieß es dann höchstens: alles was du dir nimmst, wird auch gegessen. Reste auf dem Teller zu lassen, war verpöhnt.


    Ich habe mir damals geschworen, daß ich das mal zu meinen Kindern nie sagen würde und habe das auch gehalten. Meine Kinder durften sich selbst nehmen, als Kleinkind habe ich sie gefragt, ob sie noch etwas haben möchten und wenn - was vor allem bei meiner Tochter vorkam - das Kind sagte, es ist satt. Dann war es satt. Da mußte ich mich dann aber am Riemen reißen, um nicht den Teller des Kindes noch leer zu essen. Erst als ich mit den ersten Diäten anfing, ließ ich das sein. Erst da konnte ich die Reste auch entsorgen. Mein Sohn aß fast immer seinen Teller leer. Er war ein guter Esser. Wie oft mußte ich ihn bremsen.
    Heute hat er selbst Gewichtsprobleme. Die kamen aber erst, als er mit seiner Freundin zusammen zog. Vorher hatte er immer Normalgewicht und war sehr sportlich. Den Sport vernachlässigte er dann und die beiden aßen das Falsche (behaupte ich immer und es stimmt auch. Meine Schwiegertochter war sehr schlank, die konnte alles essen ohne zuzunehmen, bei meinem Sohn klappte das leider nicht.


    Meine Tochter war und ist sehr schlank, das Vermächtnis ihres Vaters. Sie ißt aber auch ganz anders als ich und hört auf, wenn sie satt ist. Auch mein Mann kann noch die letzten Happen auf dem Teller lassen. Wenn er satt ist, hört er auf. Mir fehlt dieses Sättigungsgefühl - ich esse auch heute noch fast immer den Teller leer (wenn es mir schmeckt!). Ich habe zwar gelernt, auch Reste auf dem Teller liegen zu lassen, aber ich tue das wirklich nur sehr ungern. Allerdings greife ich dann auch nicht mehr zu.


    Heute mittag blieb noch vom wirklich sehr leckeren Hackfleisch-Blumenkohl-Auflauf übrig. Ich hatte mir zuerst nur eine kleine Menge genommen und dann nochmal einen Nachschlag. Das reichte mir. Ich hätte zwar noch weiteressen können, aber das tue ich dann nicht. Ich hatte ja auch Salat vornweg, von daher war ich satt. Auch mein Mann war satt. Er freut sich aber, daß er sich heute abend den Rest nochmal warm machen kann.


    Ich habe mir einen Teil gedünsteten Blumenkohl in eine Schüssel getan, daraus mache ich mir für heute abend Blumenkohlsalat. Und esse noch drei oder vier kleine Pellkartoffel dazu. Dann bin ich satt, wenn ich um 18 Uhr zu einem Vortrag fahre. Dort gibt es zwar was zu essen, aber wenn ich mich recht erinnere, nur belegte Brötchen oder Spundekäs (angemachter Frischkäse) und Brezelchen. Also werde ich nur Wasser dort trinken und wenn ich gegen 22 Uhr nach Hause komme, mache ich mir noch eine Schoko-Molke.


    Das - warum auch immer - zugenommene Kilo ist wieder verschwunden und auch gleich noch 200 gr mit. Morgen ist Wiegetag ....auch schon deshalb will (und kann) ich heute im Plan bleiben.

  • Man meinte wir hätten die gleichen Eltern :D :D :D
    Diese Sätze waren schon nervtötnend :rolleyes: :rolleyes:


    Seltsamerweise hab ich solchen Schwachsinn nie von meiner Oma gehört und die war ja älter


    Mira

    Abnehmen ist wie ein Marathonlauf.
    Je schneller man anfängt detso langsamer kommt man ans Ziel.

  • Stimmt Mira, von meiner Oma habe ich sowas auch nie gehört. Allerdings erschien sie mir damals schon uralt zu sein. Und sie war auch sehr moppelig, obwohl sie als Bauersfrau immer viel zu tun hatte. Der Mann war gestorben und sie mußte die beiden Buben und die Tochter durchbringen. Und viel zu essen hatten sie sicher auch nicht. Meine Mutter behauptete immer, ich schlage meiner Oma nach (der Mutter meines Vaters). Die wäre auch klein und dick gewesen und ich hätte genauso einen dicken Hintern wie meine Oma.
    Ihr Mutter dagegen war sehr schlank und geradezu hager, dazu war sie um 1 Kopf größer als mein Opa. Ich habe beide aber leider nie kennengelernt, da die Oma ein Jahr vor meiner Geburt gestorben ist. Ich kannte sie nur von Bildern, eine große, schlanke Frau mit harten Zügen. Meine Mutter schlug ihrem kleinen Vater nach. Sie war auch nur 1,53 m, wog aber nie mehr als 50 - 55 kg. Und ich wurde leider auch nicht viel größer als meine Mutter, nur 1,56 - obwohl ich einen großen Vater hatte mit 1,85 m. Mein Bruder war auch 1,80 m, meine Schwester immerhin noch 1,73 m, beide Geschwister waren sehr schlank und ich schlug mit meinem Gewicht völlig aus der Familie.

  • Die vererbten Gene das ist manchmal nicht zu fassen.


    Meine beiden Cousinen (Schwestern gleicht Eltern).
    Die eine: 1,75 groß irre schlank (schon immer) lustig unterhaltsam. Gene vom Opa)


    Die andere: 1,58 schon immer sehr dick mürrisch bis zum geht nicht mehr. Schon als Kleinkind ging sie einem auf die Nerven mit ihrer Art.
    Bei der Beerdigung meiner Mutter saß sie ganz hinten schmolend am Tisch..............wir alle unterhielten uns............nur sie nicht :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


    Sie ist figurlich die Mutter......................meine Tante meinte schon es täte ihr persönlich unsagbar leid das ihre tochter diese Figur hätte :D
    Da ja so der Kontakt nicht mehr da war hat mein Mann die auch erst da das erste Mal gesehen.
    Ich musste echt Stein und Bein schwören das die beiden Schwestern sind :D :D


    Woher die aber so eine blöde Art hat das kann niemand nachvollziehen. Alle sind gesprächig lustig von der ganzen Art.
    Nur sie kann man echt gegen die Wand kloppen :rolleyes: :rolleyes:


    Ja und meine Oma hatte zwei Schwestern.
    Meine Oma klein und schlank.....................die Schwestern konnte man dagegen rollen
    Und leider Gottes sind diese gene bei mir gelandet :cursing: :cursing:


    Mira

    Abnehmen ist wie ein Marathonlauf.
    Je schneller man anfängt detso langsamer kommt man ans Ziel.

  • Liebe Rosemie und Mira. Ja,Ja die Gene. Aber ihr unternehmt ja was dagegen.
    LG Danielle

    Verstehe ich jetzt nicht so ganz.
    Gegen die genetik Groß oder/und klein kann man doch nichts unternehmen.
    Und selbst die Korperfülle kann man nicht komplett steuern. das ist tatsächlich genetisch bedingt............breite Hüften e.c


    Man wird heute bei jeder Form des Abnehmens gefragt ob in der Familie Über/ Untergewicht maßangebend ist.
    Genau wie Diabetis &Co .


    Mira

    Abnehmen ist wie ein Marathonlauf.
    Je schneller man anfängt detso langsamer kommt man ans Ziel.

  • Ja, Danielle, es ist ein lebenslanger "Kampf", jedenfalls für mich. Aber mit den leckeren Rezepten von WU macht der Kampf wenigstens Spaß.
    Meine Bekannte, die WW macht, schrieb mir heute morgen, daß sie sich einen Obstsalat gemacht hat, davon würde sie aber 2 Tage lang essen, da sie pro Tag nur zwei Hände voll Obst essen dürfe.
    Für sie ist es unverständlich, daß wir so viel Obst essen dürfen. Aber nun gut, es muß jeder sehen, mit was er zurecht kommt. Ich mag keine Punkte oder Kalorien mehr zählen müssen.


    Heute mittag gab's Rote Beete Salat, wobei ich da noch bißchen üben muß. Der hatte mir nicht genügend Schmackes. Beim nächsten Mal gebe ich noch 1 Eßl. scharfen Meerrettich an die Soße.
    Ich hatte früher mal eine Rezept für eine Rote Beete Suppe. Da war auch Meerrettich mit dran. Ich muß nur nochmal gucken, was in Meerrettich alles drin ist, ehe ich den nehme. Ich habe zwar nocmal mit Essig etwas nachgewürzt, aber er war mir totzdem noch läppisch. Dazu hatte ich Pellkartoffel. Meinem Mann hatte ich Bratkartoffel dazu gemacht. Da ich aber gestern mit dem Hackfleischauflauf geschlemmt habe, will ich heute wieder einen basischen Tag einlegen. Für heute abend habe ich mir TK-Gemüse - französisch - mitgebracht. Dazu gibt's einen Chicoreesalat. Momentan könnte ich zu allem Chicoree essen. Mein Körper braucht wohl irgendwelche Bitterstoffe.

  • Hallo Rosemie. Ich glaube Du hast mich richtig verstanden, denn ich kenne den Kampf auch, aber wir wollen es nicht entgleiten lassen.
    Ich mache mir auch sehr gerne einen Saure Sahne Dip mit Rote Beete und Meerrettich.
    So wie es Dir mit Chicoree geht, geht es mir mit grüne Bohnen. Als Stampf, in Suppe, im Kartoffelsalat und heute Mittag im Salat mit Zuckerschoten, Radieschen, gelbe Paprika und etwas Blattsalat. Lecker! Wir haben uns Hähnchenleber dazu gemacht. Allen ein schönes Wochenende :!: Danielle 8o