Danielle, da stimme ich Dir vollends zu. Es gibt wirklich eine Aneinanderreihung von Tönen, die man gar nicht Musik nennen darf, weil es einfach nur Lärm oder Krach ist und mich richtig aggressiv macht.
Seit meinem 8. Lebensjahr spiele ich Klavier und liebe eigentlich in fast jeder Musikrichtung besondere Stücke, von der Klassik bis zum Pop, solange das Lied in der Harmonie ist.
Musik
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ach Zikzak, was hab ich eben gelacht.....
Kopf an Schulter wie ein jungverliebtes Paar, schnarchend/träumend im Ballett....
Von hinten sah es bestimmt so aus, als wärd ihr schwer verliebt?Danke für diesen sicher ungewollten "Lacher"
Ich habe 30 Jahre im Chor gesungen, bis vor 2 Jahren.
Von der 1.- 10.Klasse, u. weiter, Mandoline in einem kl Gruppe gespielt. Jetzt liegt sie im Keller u weint bestimmt schon, das ich sie nie spiele.
Gitarrenunterricht hatte ich einige Zeit, aber alles wieder vergessen....LG Conny
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Conny, schade, daß es mit dem Chorsingen vorbei ist. Du wärst garantiert eine Bereicherung für jeden Chor. Gibt es denn keinen in den Nachbarorten?
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...wir waren damals jungverliebt
...man, war mir das peinlich, ich hatte einen roten Kopf...heute können wir auch sehr darüber lachen und erzählen die Geschichte gerne -
Bei mir läuft gerade So fine von Guns n Roses.
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Ich liebe Musik. Habe auch für jede Gefühlslage die richtige Platte im Schrank, aber leider bin ich zu meiner eigenen Enttäuschung unmusikalisch.
Ich wollte immer mal Geige spielen lernen, doch irgendwie habe ich nie die Zeit dafür gefunden. Aber ich beneide immer Leute, die mehrere Instrumente spielen können und noch Noten lesen, denn das kann ich leider auch nicht. -
Hallo fiddler,
wirklich ein sehr schöner Beitrag. Ich bewundere die Menschen, die musikalisch begabt sind. Klavier spielen fand ich schon immer schön und beruhigend. Ich bin leider noch nie dazu gekommen es zu lernen. Genauso ist es mit dem Singen. Ich finde es unheimlich schön, wie einige Menschen singen (Adele, Sia,Emeli Sande,etc ..man hofft ja immer, dass die Stimmen nicht zu sehr bearbeitet wurden
) Ich finde Ludovico Einaudi ganz toll und Andre Rieu einfach großartig!
Was das Malen anbelangt: Früher hab ich sehr gerne und viel gemalt. Irgendwann habe ich es aus den Augen verloren und nun fange ich wieder damit an. Es ist eine Tätigkeit, bei der man alles um sich herum vergisst. Portraits und Blumen zeichne ich besonders gerne, aber auch Körper. Wenn ich bald mal wieder malen sollte, dann geht das bei mir eher Richtung Pop-Art..Also entweder schwarz-weiß oder kunterbuntLiebe Grüße
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Hallo Lillian,
schön, dass Du bei WU gelandet bist! Du wirst sehen, das tut Dir gut! Wünsche Dir viel Erfolg dabei.
Malen ist auch ein wunderschönes Hobby und wer das gut kann, der ist zu beneiden!
Liebe Grüße
fiddler
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Hallo fiddler,
vielen Dank für den herzlichen Empfang! Ich freue mich hier zu sein
LG
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Ich liebe Musik. Habe auch für jede Gefühlslage die richtige Platte im Schrank, aber leider bin ich zu meiner eigenen Enttäuschung unmusikalisch.
Ich wollte immer mal Geige spielen lernen, doch irgendwie habe ich nie die Zeit dafür gefunden. Aber ich beneide immer Leute, die mehrere Instrumente spielen können und noch Noten lesen, denn das kann ich leider auch nicht.
Ich bin leider auch ziemlich unmusikalisch, aber man muss es ja zum Glück nicht sein, um Musik zu lieben. Aber ich verstehe auf jeden Fall, was du meinst. Ich würde so gerne Klavier spielen lernen, aber dazu fehlt mir leider einfach die Zeit. Vielleicht wird es ja nochmal was. 
Bei mir ist es schwer sich auf ein Genre festzulegen ... aber das will ich auch gar nicht, für mich bietet fast jede Art von Musik etwas Tolles, das kommt ganz auf meine Stimmung an. Und Musik kann einen wirklich sehr berühren, bei mir ist das vor allem mit klassischer Musik so!
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Hallo cilly,
es gibt meiner Meinung nach keine unmusikalischen Menschen. Denn die Musik berührt - egal von welchem Genre wir sprechen - immer auch in der Tiefe unseres Seins. Von daher finde ich es schön, dass Du das selbst spürst und davon berichtet hast.
Ich stamme aus einer Musikerfamilie. Klassische Musik gehörte da von Anfang an dazu.
Aber ich bin - wie sich das von selbst bei einer Musiktherapeutin gehört - für alle Genres offen.
Am meisten fasziniert mich, dass z.B. die Musik von Rossini einem immer gute Laune vermittelt. Da kann ich noch so schlecht oder traurig gelaunt sein. Spätestens nach 2 Minuten hat die Stimmung sich ins Positive verkehrt.
Liebe Grüße
fiddler -
Hallo fiddler,
nun gut, so gesehen hast du natürlich recht. Musik berührt wohl jeden Menschen und daher kann keiner wirklich unmusikalisch sein. Ich meinte es bloß im praktischen Sinne: Ich glaube mein Taktgefühl ist nicht das beste und selbst musizieren kann ich auch nicht, aber wie gesagt, kann man ja alles lernen.
Ich zähle mein schräges Singen unter der Dusche mal nicht dazu, hehe! Musiktherapeutin, klasse!
Da musst du dich ja besonders auskennen! Rossini hab ich zum Beispiel vom Namen her schonmal gehört, aber bin mir nicht sicher, ob ich sein Werk auch kenne. Werde mal reinlauschen. Gute Laune ist nie verkehrt. Ich liebe indes oft schwermütige, melancholische Musik ... dafür muss ich selbst nichtmal schlecht gelaunt sein. "Montagues et Capulets" aus Romeo und Julia von Prokofiev etwa ist eines meiner Lieblingsstücke! -
Hallo cilly,
also wer Prokofiev's Montages et Capulets hört und liebt kann ja gar nicht unmusikalisch sein.
Ich selbst würde es aber nicht hören, wenn ich gerade ein Tief hätte.
Aber ich finde es klasse, dass Du diese Musik liebst. Ich liebe Prokofiev sehr und kenne viele Werke von ihm!
Liebe Grüße
fiddler -
und ich wusste noch nicht mal das es diesen Herrn gab geschweige sein Stück das Ihr so gern hört.
Ich bin das absolute Gegenteil.Weder Oper,Operette noch sonstige Arten dieser Musik ist mein Ding.
Mich haben Freunde einmal in den Rosenkavalier mitgeschleppt...............ach aherje nie wieder
Mira -
Na Mira, da hattest Du einen schwierigen Start, da Richard Strauss schon sehr gewöhnungsbedürftig für ungewohnte Ohren ist.
Liebe Grüße
fiddler -
und glaube mir an meinen ungewohnten Ohren ist es auch geblieben
Es war einfach grauenvollMira
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Meine erste Begegnung mit klassischer Musik waren die Operetten, die meine Schwiegermutter gerne hörte. Aber mit Klassik hatte ich nie so richtig etwas am Hut, bis ich meinen - jetzigen - Mann kennenlernte. Da er gerne klassische Sinfoniekonzerte hörte, aber auch Jazz, führte er mir als erstes Scheherazade von Rimsky-Korsakow vor. Ich war begeistert. Über die "Gassenhauer" von Tschaikowsky näherte ich mich der Klassik und heute liebe ich auch Opern. Nicht alle, aber einige. Im Dezember gehe ich mit ein paar Damen in La Bohème.
Bei Jazz verlief es ähnlich. Als erstes nahm mich mein Mann mit zu einem Konzert von Klaus Doldinger. Ich war begeistert, spielte er doch auch einiges mir bekannte, z.B. die Tatort-Melodie oder die Melodie vom Film "Das Boot". Seitdem liebe ich auch Jazz, aber eher live als vom Band.
Ich denke, es kommt immer darauf an, wie man an klassische Musik herangeführt wird. Mit meinen Kindern bin ich in Peter und der Wolf gegangen. Meine Tochter liebt heute auch klassische Musik, mein Sohn eher weniger, dafür aber wiederum meine Enkelin, mit der wir früher öfter mal sonntags morgens zu klassischen Matineen ins Theater gegangen sind. Am meisten mochte sie Konzerte mit Geige und Klarinette. Sie hat dann ja auch Klarinette und Cello gelernt. Leider hat sie die Instrumente nach dem Umzug an den Neckar an den Nagel gehängt. Cello hatte sie zwei Jahre in der Schule, sie war dort in der Cello-Klasse und Klarinette hat sie 4 Jahre im Verein gespielt. Von daher hat sie gute Grundlagen, auf die sie vielleicht doch mal wieder aufbauen kann. Momentan steht Reiten für sie an erster Stelle der Hobbys. Und die Eltern gehen halt nicht mit den drei Kindern ins Konzert - sehr zu meinem Leidwesen. Auch den Chorgesang hat sie aufgegeben. Die Pubertät ist aber auch ein schwieriges Alter und oftmals sind dann andere Hobbys wichtiger.
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Musste gerade dran denken als meine Tochter mit meiner Enkelin schwanger war.
Die Süße machte wahre Tanzbewegungen im Bauch wenn David Guetta zu hören war
Noch heute wedelt sie im Windelpopo rum wenn sie den hört
Von Klassik ganz weit entfernt
Mira -
Hallo Rosemie,
ich gebe Dir völlig Recht. Es kommt immer darauf an, wie man an bestimmte Musik heran geführt wird.
Ich nehme es so, wie der berühmte Komponist (WestSideStory) und Dirigent Leonard Bernstein, der sagte: Es gibt keine andere Unterscheidung in der Musik als zwischen guter und schlechter Musik.
Von daher ist es nie wichtig, welche Musik man mag, sondern nur, dass man der Musik eine Chance gibt und dann spricht sie auch zu unserer Seele.
Liebe Grüße
fiddler -
Also bis auf ´s all-morgenliche "Dusch-konzert" mag ich meine Stimme und falsche Intonierung niemanden zumuten.
