• Das ist doch sooo toll Elisabeth! Weiter so! Ich habe dann, nachdem ich mein Ziel erreicht habe, meine Kleidung mit einer Kollegin getauscht. 14 Hosen, die mir nicht mehr passten gegen 14 Hosen, die mir nun super passen! Oberteile werden wir auch noch austauschen! Finde das eine super Idee, wenn man sich nicht trennen kann von den Klamotten, aber dann weiß, das sie weiter getragen werden :P

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    Ziel mehr als erreicht! Hurra!!!!


    Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken




  • Das ist super, wenn man jemanden für den Kleidungstausch hat, Walli. Nur, in meinen Größenregionen finde ich niemanden zum tauschen.

    Bei mir ist mittlerweile - wider Erwarten jetzt schon - ein ähnliches Problem aufgetreten. Da ich ja meine Oberteile immer ein wenig salopp trage, konnte ich in diesem Bereich immer ein wenig jonglieren, teils habe ich einfach seitlich die Naht enger genäht, teilweise nutze ich Blusen mit einem Top quasi als "Jacke", offen getragen. Bei den Hosen hatte ich ja letztes Jahr noch 2 Hosen im Angebot gekauft, extra kleiner, weil ich abnehmen wollte. Die ganze Zeit hat das mit den Hosen gut funktioniert, manche ist zwar ein wenig weit geworden, aber mit langem Oberteile drüber ging es noch gut. Aber nun hat mich das Phänomen "Hosensack" eingeholt. D.h. ich habe unter dem Po viel zu viel Hosenstoff hängen und das lässt sich nicht kaschieren oder verdecken, es ist schlicht zu weit. Soviel zur Vorgeschichte.

    Es wird Herbst, also dachte ich, nun kann ich wunderbar meine letztes Jahr zu klein gekauften Herbst-Winter-Hosen nutzen. Sie gehen so gerade eben, zeigen aber jetzt schon das gleiche beginnende Phänomen. Ich lasse es dennoch gelten. Aber meine schwarze und blaue Hosen müssen ersetzt werden, da sie in Gr. 56 sind (über Sommer kamen sie ja nicht zum Einsatz). Und nun tut sich das Problem auf, dass ich zwischen 2 Größen stecke. Ich habe proportional mehr am Po abgenommen als in der Taille. Somit benötige ich die Hosen in der Taille noch in Gr. 52, am Po reicht locker Gr. 50. Na toll!!!! Jede Hose, die ich anprobierte, zeigte mir, dass ich bei weiterer beabsichtigter Abnahme in ca. 2 Monaten wieder neue Hosen benötige.

    Nun habe ich meine schwarze Hose einfach nur abgenäht. Hinten die mittlere Naht inkl. Bund bis in den Schritt auslaufend habe ich den "Hosensack" abgenäht und abgeschnitten. Nun sitzt die Büchs wieder. Gerettet... zunächst. Nächstes Jahr wird dann wohl ein Teilaustausch meines Kleiderschrankinhaltes zwangsläufig stattfinden.

    Bei den BHs musste ich nun inzwischen auch schon tauschen bzw. neu kaufen. Und selbst bei den neuen rutschen die Träger. Das alles ist die Kehrseite der Medaille, man lernt seinen Körper neu kennen und muss in der Kleidung umdenken. Es hält mich jedoch nicht ab, weiter meinen Weg zu gehen. :thumbup::!:

  • Ich denke, Picca, das ist eine tolle "Nebenwirkung" des Abnehmens, wenn die Klamotten nicht mehr passen. Ich habe auf dem Speicher mehrere Kisten mit Klamotten in verschiedenen Größen. Als ich 18 kg abgenommen hatte, paßte ich wieder in meine alten Cordhosen. Oh, wie habe ich die geliebt und wie glücklich war ich, sie wieder anziehen zu können. Es störte mich auch überhaupt nicht, wenn Bekannte sagten: na, auch bißchen aus der Mode gekommen.

    Tja, jetzt sind Cordhosen wieder "in" - und ich passe nicht mehr rein, seit ich wieder 10 kg zugenommen habe.

    Wie gerne würde ich übrigens am Po abnehmen - nee, ich nehme immer nur in der Taille ab. Oben rum paßt mir Größe 48, unten rum Größe 52. Das ist auch nicht so doll. Hosen schlabbern bei mir immer in der Taille, wenn sie über meinen Hintern gehen. Da hilft auch keine Hose mit Gummizug. Am Bund stehen die meisten Hosen hinten ab und ich muß sie zum Schneider bringen.

  • Ich habe mir teilweise Kleidung enger nähen lassen, bis ich dann meine Wunschgröße erreicht hatte.

    Dann habe ich viel Geld in die Hand genommen und neue Kleidung gekauft. Da hat mir das Shoppen aber plötzlich wieder Freude gemacht. ;);)

    Sicher wird es Dir auch so gehen!^^^^


    Liebe Grüße

    fiddler:):)


    „Das erreichen DEINER Ziele hängt davon ab, was Du JETZT tust!"

  • Das ist auch mein Plan, fiddler. Deshalb knausere ich jetzt auch so und versuche mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, die vorhandene Kleidung zu nutzen. Vorteil ist natürlich dabei, dass ich selbst nähen kann... Nähen, nicht zaubern. Gr. 56 kann ich regulär in keine Gr. 50 umstricken, irgendwann ist die Passform futsch.

  • Kann euch alle gut verstehen! Auch bei mir sitzen nicht alle Hosen so, wie sie sollen! Aber es ist immerhin noch besser, als wenn ich mir alle neu kaufen müsste. :) Auch mit meinen Oberteilen behelfe ich mich. Hatte ja welche, die nicht mehr gepasst haben und nun wieder passen. Da ich mit Senioren arbeite, wird es meist sehr warm, da die ja schon jetzt frieren. Also brauche ich Shirt´s, die nicht zu warm sind und evtl. auch mit dreiviertel langen Ärmeln. Die gibt es nicht wirklich oft. Da habe ich vielleicht fünf von, die aber mittlerweile an mir rumschlabbern 8o Naja, werde schon eine Lösung finden ;-)

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  • Hallo Piccadilly,

    ja, wenn man Gewicht abwirft werden die Klamotten zu weit und schlabbern am Körper rum.

    Da hilft nur abnähen oder im Billigladen Übergangshosen kaufen und die mit schönen Oberteilen aufpeppen

    Sicher hast du bald soviel Gewicht abgeworfen das die nächst kleineren Hosen passen:thumbup:

    LG. Manuela


    <3Nicht das Beginnen wird belohnt,sondern einzig und allein das Durchhalten
    Katharina von Siena

    Einmal editiert, zuletzt von Manuela ()