Ich stehe in den Startlöchern

Das mit dem Korkengeld kannte ich auch nicht. Aber unser Reiseleiter erklärte es so, daß der Wirt ja nicht seinen Wein von der Mosel verkaufen konnte (der Wein hat unserem Reiseleiter nicht geschmeckt) und wir hatten noch so viel eigenen Wein von unseren Winzern, die mit gefahren waren und den Wein sponserten.
Damit dem Wirt aber kein Verlust entstand, wurden die Weinflaschen, die leer waren, gezählt und für jede Flasche wurde ein Preis bezahlt, der vorher vereinbart worden war (Korkengeld).
Wobei ich davon ausgehe, daß wir wahrscheinlich vom Moselwein nicht soviel getrunken hätten. Aber wir hatten einen ganz tollen Blanc de Noir, der uns allen super gut geschmeckt hat.
Deshalb wurden von 52 Leuten 20 (!) Flaschen Wein getrunken.....neben Bier und Wasser.
Ich habe allerdings keine halbe Flasche Wein getrunken, es waren nur 2 1/2 Gläser !
In Oberfell an der Mosel probiere ich aber garantiert den Moselwein. Das muß einfach sein.

Ihr habt ja so viel in den paar Tagen geschrieben, daß ich erst mal eine Pause mit dem Nachlesen und Antworten machen muß, um zu berichten, was und wie es bei mir in der letzten halben Woche gelaufen ist.
Eigentlich hatte ich mich heute morgen gar nicht auf die Waage stellen wollen, aber es mußte dann doch sein und ich war total überrascht, daß ich nicht ein Gramm zugenommen hatte. Meine Waage pendelte auf der gleichen Zahl wie am Mittwoch, bevor wir losgefahren sind. Das motiviert mich zu einem basischen Tag und morgen beginnt die neue Woche mit dem neuen Wochenplan Nr. 38.
Was habe ich mich auf die Bananen heute morgen gefreut!! Gut, ich hätte auch dort morgens Obst essen können, aber das Obstangebot war nicht so groß, daß ich da hätte "zuschlagen" können. Es sei denn, ich hätte mir Bananen von zu Hause mitgenommen.Aber wenn mich schon mal ein leckeres Buffet erwartet, dann greife ich da auch zu, zumal es ja nur wenige Tage waren. "Zugreifen" bedeutet für mich in dem Fall, daß ich zuerst etwas von dem Obst gegessen habe und danach noch ein Brötchen mit Marmelade und ein Glas O-Saft - der in der kleinen Pension (10 Übernachtungsgäste) natürlich nicht frisch gepreßt war. Ich konnte mich aber auf 1 Brötchen beschränken und haben nicht - wie früher - 2 oder 3 gefuttert (nur weil's so gut schmeckt).

Mittwochs sind wir gegen Mittag losgefahren. Ich habe mit Obst gefrühstückt und bevor wir losfuhren, auch noch die beiden restlichen Nektarinen gegessen.
In 70 Minuten waren wir am Ziel in dem kleinen Moselort Oberfell, in der Nähe von Koblenz. Dort waren wir im 2. Stock - ohne Aufzug - untergebracht, für Bewegung war also auch im Haus gesorgt.
Die anderen, die dort von unserer Gruppe Unterkunft bekamen - wir hatten 5 Doppelzimmer belegt - waren schon dort und saßen bei einem Glas Begrüßungs-Wein im Garten. Die Köfferchen waren schnell ausgepackt und wir gesellten uns zu den anderen und tranken auch ein Glas Wein. Danach gingen wir Kaffee trinken. Die Landfrauen hatten extra das kleine Café an der Kirche, das sonst nur freitags und samstags geöffnet ist, für uns aufgemacht und frischen Kuchen gebacken. Ich genehmigte mir ein Stück Pflaumenkuchen mit Sahne und einen Cappuccino. Das Stück Kuchen war so groß, daß ich satt war.
Danach spazierten wir durch den kleinen Ort an die Mosel - das war nicht weit - und saßen eine Weile am Wasser.
Um 17.30 Uhr wurden wir zur Weinprobe erwartet. Das bedeutete zuerst einen Spaziergang - und da diese kleinen Moselorte an der Terrassenmosel sehr steil sind, bedeutete es einen Anstieg, der uns gehörig ins Schnaufen brachte. Wir standen am Haus - niemand öffnete uns. Derjenige, der die Weinprobe organisiert hatte, war auf dem Handy nicht zu erreichen. Also warteten wir. Nach 20 Minuten kam der Organisator mit dem Winzer mit dem Auto und sagte uns, daß wir am Wohnhaus des Winzers standen und nicht in der Weinscheune. Na, wir waren ziemlich sauer, er hätte uns ja die richtige Adresse nennen können. Die Weinscheune war nämlich gleich um die Ecke von unserem Domizil. Egal, das bescherte uns den Spaziergang zurück, den Berg wieder runter.
In der Weinscheune erwartete uns dann neben der Weinprobe mit 6 Weinen auch ein rustikales Essen: Grillsteaks, Bratwurst, Kartoffelsalat (mit viel Mayonaise) und Weißkrautsalat. Prima, ich schlug beim Weißkrautsalat (der mir persönlich etwas zu süß war) und beim sehr guten Grillsteak zu, von dem ich mir allerdings das kleinste und dünnste auf dem Teller aussuchte. Später, zum Wein, brauchte ich aber auch noch zwei Scheiben Baquette, sonst wäre ich genauso "blau" gewesen wie die anderen, denn nach den Weinproben floß der Wein natürlich weiter. Aber auch das Wasser, das uns der Organisator spendierte, weil er uns falsch geschickt hatte. Und da er die Kosten für den Sprudel für den ganzen Abend übernehmen wollte, ließ zumindest ich mich nicht lange bitten und bestellte ordentlich viel Wasser.
Wahrscheinlich schwankte ich auch deshalb nicht nach Hause, wie es die anderen taten. Und da ich mich auch mit dem Essen zurückgehalten hatte - der Kartoffelsalat mit Mayonaise hat mir überhaupt nicht geschmeckt, ich hatte mal eine Gabel voll bei meinem Mann probiert - schlief ich auch relativ gut.

Am Donnerstag fuhren wir nach Münstermaifeld und hatten dort eine sehr interessante Führung in der Kirche und der kleinen Altstadt. Es war nochmal ein heißer Tag und wir sehnten uns nach einem Eiscafé. Hunger hatte ich keinen, von daher reichte mir ein Eiscafé und Sprudel und später beim Italiener ein italienischer Salat. Auf Burg Eltz, zu der wir am Nachmittag fuhren, habe ich nur Sprudel getrunken. Dort hatten wir auch eine Führung. Die Burg hat mir gut gefallen; die Räumlichkeiten sind eingerichtet, so daß ich mir das richtig vorstellen konnte, wie die Burgfräulein auf den steinernen Fernsterbänken saßen, eine Handarbeit oder eine Leier in der Hand und auf ihre Liebsten gewartet haben.

Am Abend waren wir in einem Restaurant in Oberfell. Dort aß ich Pfifferlinge in Rahmsoße mit Spätzle. Aber statt der Spätzle bestellte ich mir einen doppelten Beilagensalat, der sehr gut war.
Während die anderen zu alkoholfreiem Bier griffen - weil sie noch genug vom Wein vom Vorabend hatten - genoß ich dazu ein Glas trockenen Moselwein.

Am Freitag wurde es kühler, aber es blieb sonnig. Wir hatten morgens eine Führung in Oberfell. Dort wurde vor Jahren auf einem Plateau zwischen Oberfell und Alken Überreste des homo erectus gefunden und nachgestellt. Die Kultur- und Weinbotschafterin erwartete uns auf dem Parkplatz und gemeinsam spazierten wir zu dem Plateau. Das war schon fast eine kleine Wanderung, denn wir waren insgesamt fast 2 Stunden unterwegs. Zum Schluß gingen wir noch in die Wallfahrtskirche am Parkplatz. Danach fuhren die anderen nach Hause, mein Mann und ich blieben noch bis zum Samstag und fuhren am Mittag nach Alken. Dort suchten wir ein nettes Restaurant am Moselufer auf und ich aß Ochsenbrust mit Meerrettichsoße und Karotten-Kohlrabi-Gemüse. Statt der Kartoffeln fragte ich nach Salat, den ich mir am Salatbuffet selbst zusammenstellen konnte. Das war prima und ich häufte mir den Teller auch ziemlich voll. Den Salat berechneten sie mir nicht und statt der Kartoffel gaben sie mir etwas mehr Gemüse auf den Teller. Das war ein fürstliches Essen für mich und sättigte mich dermaßen, daß ich abends im Restaurant nur noch einen großen Salatteller bestellte.

Gestern fuhren wir nach der Abreise noch nach Koblenz zum Neffen meines Mannes. Zum Mittagessen gab es Couscous und einen leckeren Lachs-Fenchel-Zwiebel-Auflauf, prima mit Harissa gewürzt.
Es schmeckte vorzüglich und ich mußte mich zusammenreißen, daß ich nicht nochmal einen Nachschlag nahm. Aber ich war satt und deshalb brauchte ich den Nachschlag nicht mehr.
Am Nachmittag gab's aber noch Kuchen und da genehmigte ich mir ein Stück Käsekuchen, der ohne Boden gebacken war.

Zum Glück waren wir um 19.30 Uhr zu Hause und mein Mann ließ mich am Supermarkt aus dem Auto. Ich graste noch die Obsttheke ab und holte Bananen, Nektarinen, Pflaumen, einen Rettich und Salat.
Gestern abend aß ich auch nur noch Pflaumen und Nektarinen.

Jetzt hat mich erst mal der Alltag wieder, bevor wir in einer Woche zu unserem nächsten Kurzurlaub nach Franken fahren.

Mira, ich kannte das auch nicht. Ist ein marokkanisches Gewürz. Die Frau des Neffen stellt das selbst her mit den nötigen Zutaten, die sie sich wohl vom Markt holt, bzw. selbst anpflanzt.

Danke Ahava. Ich hatte noch gar nicht danach gegoogelt.
Mira, es schmeckte vor allem gut scharf, so wie ich es liebe. Erinnerte mich auch etwas an Berbere, das äthiopische Gewürz, das ich so gerne mag. Manche der Inhaltsstoffe wie Koriander, Chili, Paprika etc. sind da ja auch drin enthalten.

Du hattest übrigens in Fiddlers Thread gefragt, ob ich von Tomatensuppe und einer Scheibe Toast satt werde.
Ja, ich werde davon gut satt. Wahrscheinlich kommt das daher, daß ich früher - als die Kinder klein waren - abends im Anwaltsbüro gearbeitet habe. Da kam ich nicht zum Essen. Wenn ich dann gegen 21.30 zu Hause war, hatte ich keinen Hunger mehr und aß dann höchstens noch Obst. Damals war ich ja nicht so eine Nachteule wie heute.
Deshalb esse ich auch heute abends nie so viel, bzw. werde schneller satt und schlafe am besten, wenn ich nicht mit gefülltem Magen ins Bett gehe, sondern eher etwas hungrig bin.

Die Tomatensuppe im Restaurant ist immer so heiß, daß ich sie schon von daher auch langsam esse und damit auch schneller satt bin. Falls ich später zu Hause noch Hunger kriegen sollte, kann ich ja nochmal Obst essen, oder Molke trinken. Das ist also gar kein Problem. Im Gegenteil, ich plane mir abends sehr oft eine Suppe ein. Nur als es so heiß war, war mir eher nach Salat.

Ist natürlich blöd, wenn Du abends immer den meisten Hunger hast. Vielleicht kannst Du das umgehen, wenn Du Dich mehr ablenkst oder etwas unternimmst und nicht zu Hause bist.
Und vor allem dann auch abends Deine Hauptmahlzeit hast und mittags nur basisch ißt. Dann kannst Du abends ja auch KH oder Eiweiß essen und wirst eher satt. Und Dir auf alle Fälle auch noch eine Spätmahlzeit mit Obst, Joghurt oder Molke einplanst. Wichtig ist, so meine Empfehlung, daß Du abends kochst, Dich an den Plan hälst und nicht etwa den Kühlschrank nach etwas Eßbarem durchforstest.
Wenn Du das nämlich einmal angefangen hast, ist es schwierig, wieder zu den Plänen am Abend zurückzukehren. Weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ich antworte wegen der Implantate jetzt hier und nicht im Stoffwechsel-Thread.

Im Unterkiefer habe ich seit paar Jahren zwei Implantate. Zwei Tage war ich zwar matschig, aber von den Schmerzen her ging's - mit Schmerztabletten. Ich habe vermutlich aber an den ersten beiden Tagen, bzw. in der ersten Woche ziemlich wenig gegessen. Weiß es aber nicht mehr so genau. Jetzt bekomme ich ein Implantat im Oberkiefer, auf der Seite. Nach zwei Tagen kann ich dann alles auf die andere Seite schieben und kauen. So stelle ich es mir jedenfalls vor. Die ersten beiden Tage esse ich Suppe oder weich gekochtes Gemüse. Also ich denke, das geht schon. Bin nicht sehr schmerzempfindlich, bzw. nehme ich solchen Fällen dann auch schon mal eine Tablette. Vor dem Einsetzen des Implantats habe ich keine Angst, nur wenn ich dann später an den Abdruck denke, dann wird mir ganz anders.

Heute habe ich mich mal aufgerafft und bin nach Mainz gefahren. Mein Mann hatte ein Treffen mit seinen früheren Kollegen und war den ganzen Tag unterwegs. Also brauchte ich nicht zu kochen und habe das schöne Wetter genutzt, um über den Markt zu bummeln, frisches Obst und Gemüse dort zu kaufen. Vorher war ich noch in zwei Kaufhäuser um nach einer Jeans zu gucken - Fehlanzeige. Nirgends war eine Kurzgröße zu finden. Ich war froh, wie ich da wieder draußen war. Vor dem Marktbesuch habe ich ein schönes Restaurant neben dem Theater angesteuert, weil ich wußte, daß die immer einen sehr leckeren Salat haben. Und quasi als Nachtisch bin ich dann zum besten Italiener in der Stadt und habe noch einen Himbeer-Eisbecher gegessen - das war dann mein Mittagessen. Dafür gab's heute abend dann nur Gemüse und zwei Stunden vorher Pflaumen aus der Region. Die Trauben, die ich mir auf dem Heimweg beim Winzer geholt habe, esse ich erst morgen.

Hatte ganz vergessen zu erwähnen, daß ich gestern mit meiner neuen Jeans zum türkischen Schneider in den Nachbarort gefahren bin. Eigentlich wollte ich die nur kürzen lassen. Es ist zwar schon eine Kurzgröße in Gr. 24, aber immer noch paar Zentimeter zu lang. Und da ich an dieser Jeans, die auch nicht ganz billig war, nicht selbst rummurksen wollte, bin ich zum Schneider. Der wollte, daß ich die Jeans in der Kabine anprobiere und steckte sie mir dann ab. Dabei meinte er, die Hosenbeine wären zu weit, es würde schöner aussehen, wenn sie enger wären. Er steckte sie mir ab. Dann guckte er sich die Hose am Po an und ich sagte: ja, ja, das ist meine Schwachstelle. Fand ich nett, daß er sagte, jeder hätte figurmäßig eine Schwachstelle und am Po, das sei nicht sooo schlimm. Aber im Bund wäre mir die Hose zu weit. Ich habe ihm gesagt, daß ich notfalls einen Gürtel anziehen würde. Nee, die näht er mir hinten am Bund auch noch bißchen ab. Dann bräuchte ich keinen Gürtel.
Also wird die Hose abgenäht. Womöglich hätte mir die gleiche Jeans auch schon in Gr. 23 gepaßt, zumindest in der Taille, aber ich vermute mal, daß ich dann meinen Po nicht untergebracht hätte

Heute war ich beim Kardiologen, damit mein Aortenaneurysma überprüft wird. Einmal im Jahr soll ich das machen lassen. Es ist bei der gleichen Größe geblieben, das ist schon mal gut. Mittelfristig werde ich da wohl oder übel aber dran operiert werden müsen, so jedenfalls die Aussage des Professors. Er setzt die Grenze bei 4,5 cm. Normalerweise geben sie eine OP-Empfehlung erst ab 4,8 oder 5,0 , aber die Größe würde auch eine Rolle spielen und weil ich so klein bin, will er nicht solange warten, sondern halt schon bei 4,5 operieren. Jetzt bin ich bei 4,2 - aber konstant die letzten Jahre. Vielleicht bleibt es ja auch so. Der Kardiologe fand 4,5 übertrieben und meinte, man könne bis 5 warten. Na ja, eine tickende Zeitbombe im Körper zu haben, ist auch nicht jedermanns Sache. Wobei ich das ziemlich gelassen sehe.
Ich soll auf den Blutdruck achten, das wäre das Wichtigste und der ist bei mir ja immer etwas hoch und ist auch durch die Abnahme nicht wesentlich gesunken. Jedenfalls nicht, wenn der Arzt mißt. Zu Hause geht's eigentlich, obwohl ich selbst merke, daß ich eigentlich ständig unter Strom stehe. Ich werde jetzt mal wieder selbst eine Zeitlang messen und dann muß vieleicht doch ein Betablocker dazugenommen werden. Bislang hatte ich die ACE-Hemmer in einer relativ geringen Dosis.

Jedenfalls, und das wollte ich eigentlich berichten, mußte ich zu Beginn der Untersuchung auf die Waage und wurde gemessen. Weiter geschrumpft bin ich nicht, 1,54 m mit Schuhen ! Und mit Klamotten wog ich sogar 1 kg weniger als auf meiner Waage zu Hause. Wobei ich diesen elektronischen Waagen ja nie ganz traue. Na, jedenfalls errechnete die Dame einen BMI von 33 - das hört sich doch schon mal gar nicht so schlecht an, wenn man bedenkt, daß ich mal bei 42 war. Dann wurde noch meine Taille vermessen, das ist eh die dünnste Stelle von meinem Body !!

Auf der Waage zu Hause war ich nicht mehr. Das mache ich noch morgen früh, bevor wir nach Franken fahren. Nur um zu sehen, ob ich dort zumindest das Gewicht halte. Wenn nicht, steige ich am 4.10. doch mit in den Plan ein, um vor Frankreich vielleicht noch etwas vom Gewicht abzubauen.

Ich nehme zwar mein Tablet mit, aber komischerweise reagiert das WU-Forum auf dem Tablet nur sehr schlecht, total langsam und ruckelig. Ich weiß nicht, woran es liegt. Zum Schreiben ist mir das zu mühsam. Komischerweise habe ich das nur bei Wake up und nicht bei anderen Seiten. Ansonsten melde ich mich halt erst am Sonntag abend, wenn wir zu Hause sind oder am Feiertag.